In einer Studie der University of Oxford (UK) schnitt die Achtsamkeitstherapie genauso gut ab wie Antidepressiva.
Bei dieser Therapieform lenren Patienten mithilfe achtsamkeitsbezogener Übungen (z.B. Atemmeditation, Body-Scan, Yoga-Übungen), ihre Gedanken zu fokussieren. Auf diese Weise können negative Gedanken kommen und – was das Ziel ist – wieder gehen.
Laut den Forschern in Oxford ist die Achtsamkeitsbasierte Kognitive Therapie somit eine Alternative für Depressions-Patienten, die langfristig Medikamente entweder nicht einnehmen können oder wollen.