Auch an die Schattenseiten der Sonnenstrahlen denken

Die UV-Strahlung ist ein Risikofaktor für Hautkrebs

Thinkstock

Ohne Sonne gäbe es kein Leben auf unserem Planeten. Doch die UV-Strahlung kann auch gefährlich sein. Wer sich nicht ausreichend vor ihr schützt, nimmt negative Auswirkungen in Kauf. Ein konsequenter Sonnenschutz ist wichtig, weil dadurch das Risiko einer Hautkrebserkrankung gesenkt werden kann.

In unserer Gesellschaft gilt ein sonnengebräunter Körper als sexy und vital. Dabei wird oft vergessen, dass diese Farbveränderung lediglich eine Reaktion der Haut ist, um sich vor der Sonne zu schützen.

Dauerhafte Schädigung droht

In den Pigmentzellen wird unter dem Einfluss der UV-Strahlung Melanin gebildet, was eine Bräunung bewirkt. Wer seine ungeschützte Haut diesem Prozess immer wieder aussetzt, riskiert eine dauerhafte Schädigung. Die UV-Strahlung kann zu einer vorzeitigen Hautalterung und zu Defekten in der Erbsubstanz (DNA) führen, wo wichtige Informationen gespeichert sind. Teilweise können solche Schäden durch den Körper wieder repariert werden, doch es können im schlimmsten Fall auch Krebszellen daraus entstehen.

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