Das haben Forscher der University of Texas (USA) herausgefunden. Zwar werde der Verlust an Gehirnvolumen teilweise durch eine stärkere Vernetzung der Neuronen ausgeglichen, die Wissenschaftler warnen aber davor, dass langfristiger Cannabis-Konsum dennoch zu Schädigungen des Gehirns führt.
Weitere Studien sollen nun zeigen, ob eine Beendigung des Konsums die Veränderungen im Gehirn wieder rückgängig machen kann und ob ähnliche Auswirkungen auch bei Gelegenheitskiffern drohen.