Für schönere Narben kann man etwas tun: Salben und massieren!

Wer sich eine Schnittverletzung zugezogen hat oder sich einer Operation unterziehen musste, denkt nicht selten an die Narbe, die unter Umständen ­zurückbleibt. Dabei gilt das Prinzip: Vorbeugen ist besser als Heilen.

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Bei Verletzungen gilt grundsätzlich: Wundränder sollten möglichst innert sechs Stunden zusammengenäht oder geklebt werden. Ganz wichtig: Entstehende Narben dürfen gerne massiert und gepflegt werden. Denn ähnlich wie bei der Wundheilung gilt: Narben mögen keine Trockenheit.

Grünöl lockert Narbengewebe auf

Eine optimale Narbenpflege erfolgt am besten mithilfe einer speziellen Narbensalbe, beispielsweise Kelosoft® mit Grünöl aus Bilsenkraut. Diese wirkt ­erweichend und glättend auf wulstige Narben. Nach einer mehrmonatigen Behandlung bilden sich die Narben langsam zurück – ein sichtbarer Erfolg stellt sich in der Regel erst nach 6 bis 12 Monaten ein. Kelosoft mit Grünöl kann auch vorbeugend zur Verhütung der Narbenbildung nach Hautverletzungen (Brand- und Schnittwunden) und Operationen (auch Kaiserschnitt) angewendet werden.


Gebärdet sich eine Narbe hartnäckiger, kann es auch daran liegen, dass sie an einer ungünstigen Körperstelle liegt, wo sie ständig «unter Zug» ist. Hier hilft Entlastung (z.B. mithilfe Steristrips) und im Extremfall der plastische Chirurg. (red)

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