Immer mehr Schönheits-OPs 
wegen Selfie-Kultur

Die ständige Jagd nach dem schönsten Selfie hat in den USA einen regelrechten Boom bei der plastischen Chirurgie ausgelöst.


Laut einer neuen Erhebung beobachtet schon jeder dritte plastische Chirurg in den USA, dass eine wachsende Zahl von Patientinnen und Patienten Veränderungen am Gesicht und Körper aufgrund der sozialen Medien vornehmen lassen möchte.
So haben allein Nasenkorrekturen im vergangenen Jahr um zehn Prozent zugenommen. Laut den Experten denken auch immer mehr Menschen über eine Augenlid-OP nach, um auf Selfies weniger schläfrig zu wirken. Nicht zuletzt steigt auch die Nachfrage nach Haartransplantationen steil an und immer mehr Frauen wollen selbst ihre Hände liften lassen, um auf Fotos jünger zu wirken.

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