Die ersten schriftlichen Zeugnisse über aphrodisierende Speisen sind über 2000 Jahre alt. Tatsächlich ist die antike griechische Literatur voll von Erzählungen über Leidenschaft in Verbindung mit gutem Essen. Die Römer setzten diese Tradition fort – und sie ist heute noch lebendig. Selbst in wissenschaftlichen Kreisen ist unumstritten, dass es einen klaren Zusammenhang zwischen kulinarischer und fleischlicher Lust gibt.
Erotisierende Wirkung
Wir reden hier beileibe nicht von magischen Liebes- und Zaubertränken, sondern von mehr oder weniger gewöhnlichen Lebensmitteln, die unter den richtigen Umständen eine erotisierende
Wirkung entfalten können. Leider befindet sich darunter keine einzige Speise, die eine Verführung garantiert. Doch die nachfolgend aufgelisteten kulinarischen Aphrodisiaka können definitiv die Leidenschaft anfachen, wenn man denn auch bereit ist, sich darauf einzulassen.
Denn zweifellos sorgt die richtige Kombination aus «Rohstoffen» und Gewürzen bei Tisch für eine wohlige und prickelnde Atmosphäre. Und es ist kein Geheimnis, dass Liebe durch den Magen geht.