Traurige Filme machen dick

Kinogänger, die sich einen traurigen Film ansehen, konsumieren dabei 30 bis 50 Prozent mehr Popcorn, als Kinogänger die sich eine Komödie zu Gemüte führen.

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Das haben US-amerikanische Ernährungsforscher festgestellt. Die Wissenschaftler sind der Meinung, dass dieser – an sich ungünstige – Effekt geschickt für mehr Gesundheit genutzt werden kann. Und zwar, indem man sich vor dem Film mit gesunden Lebensmitteln (Obst und Gemüse anstatt Knabbereien) eindeckt.

Übrigens: Auch Action- und Abenteuerfilme regen den Appetit an, jedoch nur, wenn sich die Knabbereien in unmittelbarer Reichweite befinden. Zudem passt sich das Esstempo bei Action-Blockbustern automatisch der Geschwindigkeit des Filmes an.

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