Im vergangenen Jahr konnte im Vergleich zu 2012 ein Rückgang der Strahlenexposition um 33 Prozent erreicht werden. Damit liegt der Wert nun noch deutlicher unter dem Schweizer Durchschnitt als bereits zuvor.
Wie das Universitätsspital Basel (USB) in einer Medienmitteilung schreibt, habe das Dosis-Optimierungsteam des USB ganze Arbeit geleistet, denn die Senkung der durchschnittlichen Strahlendosis aller Computertomografen (CT) habe gesenkt werden können, ohne dabei die diagnostische Aussagekraft zu reduzieren.
Konkret ist es der Klinik für Radiologie und Nuklearmedizin im Jahr 2014 gelungen, die durchschnittliche Strahlenexposition einer CT-Untersuchung im Vergleich zu 2012 um 33 Prozent von 7,6 auf 5,1 Millisievert zu senken.